⚡Cyberangriff auf einen Handwerksbetrieb
- Andrej Schalk

- 15. Sept.
- 1 Min. Lesezeit
Ein Schadenfall aus der Praxis 🚨

❗ Ein mittelständischer Elektrobetrieb mit 15 Mitarbeitern erhielt eine scheinbar harmlose E-Mail mit einer Bewerbung im Anhang. Der Geschäftsführer öffnete das PDF – nicht ahnend, dass es mit einer Ransomware infiziert war.
Die Folgen:
➡️ Verschlüsselte Firmendaten: Alle Kundendaten, Rechnungen und Terminplanungen waren unzugänglich.
➡️ Erpresserforderung: Die Hacker verlangten 50.000 € für die Entschlüsselung der Daten.
➡️ Stillstand im Betrieb: Da Angebote, Rechnungen und Terminpläne nicht mehr abrufbar waren, mussten mehrere Baustellen verschoben werden.
➡️ Kosten für IT-Forensik: Spezialisten wurden beauftragt, um die Systeme zu bereinigen und den Schaden zu analysieren.
➡️ Verlust sensibler Daten: Kundendaten wurden gestohlen – der Betrieb musste Behörden und Kunden informieren.
🛡️ Wie half die Cyber-Versicherung?
✅ Übernahme der IT-Wiederherstellungskosten
✅ Erstattung der Umsatzausfälle durch die Betriebsunterbrechung
✅ Kostenübernahme für die Benachrichtigung betroffener Kunden und Behörden
✅ Rechtliche Unterstützung zur Abwehr möglicher Schadenersatzforderungen
💡 Ein einziger falscher Klick kann existenzbedrohende Folgen haben. Gerade kleine und mittelständische Handwerksbetriebe sind häufig Ziel von Cyberkriminellen. Eine Cyber-Versicherung schützt vor den finanziellen Konsequenzen eines solchen Angriffs.
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